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Es werden Posts vom Oktober, 2018 angezeigt.

Spitzen Sie die Ohren, es geht weiter

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Montag hab ich ausgelassen, ruht dieser schreibende Herr ja zusätzlich zum letzten Tag der Woche auch am ersten, aber heute hat das Warten ein Ende, und so kommen wir nun am besten gleich zur Musik, denn mein Geschwätz ist nicht der eigentliche Sinn dieses Blogs...spitzen Sie also die Öhrchen...und harren Sie den Klängen... https://www.youtube.com/watch?v=9BgyQ0KOuoA Na? Sprachlos, ne? Kann ich verstehen, und ich nutze diese geplättete Stille - rücksichtslos, wie ich nunmal bin - gleich für einen Hinweis: Beachten Sie bitte die in der linken Seite angeführten Links. Zu Facebook. Zu Instagram . Und auch zu Patreon , denn Singen ist zwar ein schöner Job, ein ganz brotloser sollte er aber nicht sein. Finde ich zumindest. Ich hoffe, Sie auch.

KoKo unplugged am 28.10. in Koblenz

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Musik sollte ja bekanntlich am Besten live genossen werden, weswegen heute auch ein Hinweis auf ein Lauschvergnügen folgt: Liebe musikbegeisterte Menschen! Wir bringen unsere Eventreihe am 28.10.2018 beim Verkaufsoffenen Sonntag für euch auf die Bühne am Münzplatz. Unter dem Motto "Koblenzer Straßenmusik" sind für euch folgende Künstler am Start: · Psyfunk Project · Ijaz Jay Ali · Valvyn Iskariot Ihr könnt die Künstler live und hautnah im Herzen der Altstadt erleben, den anschließenden Interviews lauschen und bei gemeinsamen Spieleinlagen mitfiebern. Außerdem könnt ihr bei einer Tombola fantastulöse Preise gewinnen, die von den umliegenden und lokalen Kneipen, Bars und Cafés zur Verfügung gestellt wurden. Unser Programm wird von dem Slam Poeten Lenny Felling ( https://www.facebook.com/lennyundsimon/ ) mit einer Sammlung an bunten und selbstironischen Texten unterstützt. Im Anschluss öffnen wir die Bühne für euch: hier könnt ihr mit allem worauf Ihr Lust habt die Ope

Schon wieder ein Musik-Blog?

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Was? Schon wieder ein Musik-Blog? Hat die Welt denn nicht schon genug davon? Ja, hat sie, allerdings von schlechten, weswegen es wiedermal an der Zeit für einen guten ist. Einen echt guten. Einen phänomenalen. Also eben den hier. Von Philipp Iskariot, einem 28jährigen (nächstes Jahr dann 29 usw usf, das bekommen Sie aber sicher selber hin, ich vertrau Ihnen da voll und ganz) Musiker aus Koblenz, der meiner Meinung zu wenig wahrgenommen wird, und so lassen Sie uns diesen Umstand nun gemeinsam ändern, auf dass nicht nur monotones Rumgehopse die Server füllen möge, schwirrt davon ja wahrlich schon genug durch den malträtierten Gehörgang. Wenn ich mir die Biebers so ansehe, und die Grandes, und die...mir altem Pink Floyd Fan...der Magen...nach Aussen... Sorry, ich schweife ab, kommen wir also wieder zurück zum Thema dieses Blogs, und das ist - wie Sie wohl schon meinen vorangegangenen Zeilen entnehmen konnten - handgemachte Musik. Musik mit Emotionen. Musik mit Gefühl.  Mit...ach, was